Abus Bordo 6500 Smartx 110cm Folding Lock
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Price: £191.25
Brand: Abus
Description: A HIGH-SECURITY LOCK IN A CLASS OF ITS OWN Capable of withstanding even the most determined of attacks: the BORDO Smart X Folding Lock is worthy of many superlatives. The BORDO 6500A Smart X Folding Lock is the next level of high tech bike security. 5.5mm bars manufactured from specially hardened steel and connected with special rivets which offer protection against even the most determined of attacks. The ABUS Link Protection Shield ensures that these rivets are not only flexible but also extremely resistant to attacks involving sawing. The encrypted Bluetooth connection with your phone use a military level of security. The combination has earned the BORDO GRANIT X Plus™ 6500 Folding Lock as phenomenal top score of 15 in the ABUS Security Level System. 5.5 mm bars with soft two-component casing to prevent damage to paintwork Smart X™ locking system with Bluetooth – high-quality keyless locking offers user-friendly operation Alarm function with at least 100 dB for 15 seconds followed by automatic reactivation 3D Position Detection – detects vibrations and the smallest movement in all three dimensions and triggers the alarm Smart alarm – the lock only emits a small warning beep in the event of minor and brief vibrations e.g. if a football bounces against the bike USB-C port App connection Location storage of the bike’s last parking location LED light shows battery- and charging-status. Abus Bordo 6500 Smartx 110cm Folding Lock - shop the best deal online on sportessentials.co.uk
Category: Cycling
Merchant: Cyclestore
Product ID: AB-61495
RRP: 225
GTIN: 4003318614958
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Author: Amazon Customer
Rating: 5
Review: Like how it can rest Its it's weight on other objects apart from the bike and really easy to pack and can go round both wheel and frame and object very happy with the lock just one con which means it can weigh a lot as with any strong lock
Author: Lucid Lupus
Rating: 1
Review: Abus möchte mit dem Bordo 6500A SmartX für eine jüngere Kundschaft, oder für Kunden die gerne mehr Komfort hätten (also fast alle, außer Freunde der Sperrtechnik und kritische Computerfreaks), weiterhin relevant bleiben und sich innovativ zeigen, aber auch an tradierten Abläufen festhalten. Weil man das schon immer so gemacht hat und mit dem Image deutscher Wertarbeit verwechselt. KRITIKPUNKT 1: Ihr verkauft ein digitales bzw. elektronisches Schloss mit einem NICHT ÄNDERBAREN Schlüssel. Dieser "Schlüssel" liegt als QR-Code bei und scheint ein SHA-512 Bit Hash von etwas anderem zu sein (Seriennummer?). Das könnte einigen Lesern aufgrund von Erfahrung schon viele Ausdrücke von Schmerzen oder süffisantes Lachen ins Gesicht treiben. Warum ist das ein Problem oder sogar banal dumm? Ja ihr seid eine Firma die das wahrscheinlich schon immer so gemacht hat. Gleichschließende Schlösser für mehrere Fahrräder oder für Zuhause? "Kein Problem gib uns mal den Keycode und wir machen das für dich." Im schlimmsten Fall über einen weiteren Händler und das Ganze im schlimmsten Fall per (unverschlüsselter) E-Mail. Soweit mich meine Erinnerungen nicht trügen hatte ich das schon mal so. Ist noch immer gut gegangen. Die Schlüssel darf ja nicht jeder machen und in der Supplychain (also die Kette an Partnerunternehmen, um es mal etwas deutscher auszudrücken) war bisher immer vertraulich. Risiko einigermaßen abschätzbar. Nochmal von vorne: Ein Bisschen Zeichensalat der über ein Verfahren an ein Schloss gesendet wird und zum Auslesen quasi immer abfotografiert, also kopiert wird. McFly? Jemand zuhause McFly?! Immer noch nicht klar? Wer hindert denn Leute daran einen Katalog dieser Keycodes zu erstellen? Ich hab das Schloss ja auch per Amazon Warehouse gekauft und retourniere es gerade. Keiner belehrt mich darüber dass ich den "Schlüssel" löschen muss und keine Kopien einbehalten darf. Das ist ein Schlüssel! Und ich hab ihn gerade quasi "per Mausklick" kopiert. Mehrfach. Unverschlüsselt. Über diverse Schnittstellen (Android, Google Mail, etc.). Ich bin eine ehrliche Haut, aber andere nicht, und das bereitet mit gerade große Bedenken dass ein Hersteller so komplett verkacken kann. Wo waren die Beteiligten an diesem Machwerk als ähnliche Probleme auf CCC Veranstaltungen und in Podcasts jahrelang durchgekaut wurden?! Mifare, WLAN War-Driving, Angriffe auf WEP WLANs. "qrencode -tutf8 beispielzeichenkette" auszuführen ist kein Hexenwerk und es gibt bestimmt mindestens eine Webseite dafür (der ich nicht trauen würde dass sie meine Geheimnisse für mich kopiert, "falls ich sie verliere", wissen schon). Oder zuletzt auch einfach mal Böhmermanns Veriss zur Luca App hätte man sich anschauen können. Da hätte man ein sehr schlechtes Gewissen bekommen können. Wenn man eines gehabt hätte oder nicht komplett inkompetent gewesen wäre. KRITIKPUNKT 2: Kein austauschbarer Akku. Dass das Ding sich verformen kann (oder auch nicht in dem Gehäuse) steht in den Gefahrenhinweisen, die wahrscheinlich kaum jemand liest. Ich hab auch schon aufgeblähte Powerbanks durch große Temperaturschwankungen gehabt. Akkus sind gefährlich und werden viel zu sehr unterschätzt. Es ist nicht nur einfach ein Ärgernis in 3 oder 7 Jahren ein Schloss nicht mehr nutzen zu können weil der Akku nicht mehr durchhält oder vorher schon explodiert ist und man den Akku nicht tauschen kann. Man hätte ein Gewissen haben müssen, aber egal "wir wollenden geilen Absatz wie bei Smartphones, wir machen jetzt alles »Smart«". Viel Erfolg. :-( KRITIKPUNKT 3: Das Teil ist groß! Ja ich hab mich hier geirrt. Ich hab sonst nur ein Bordo 6000 mit 120 cm. Wie groß wird das schon sein? UPF! GROSS und 2,3 kg schwer! "Ideal für E-Bikes"... aber nicht für die Leute die ihr schweres E-Bike auch noch ein paar Treppen tragen müssen. mit 2,3 kg mehr Gewicht. An einem Brompton? Lassen wir lieber. Mein Fehler, ich hab mich verschätzt. Andererseits versucht man hier sehr viel Sicherheit zu suggerieren. Das Schloss ist quasi das Flagschiff SUV. Ob die Konfiguration im Alltag Sinn ergibt oder gar "smart" ist? Ich bezweifle es. Argumente wie Bolzenschneider, Nietlöser oder Akkuflex halte ich zwar auch überzogen und jeder mit Zivilcourage sollte Personen die sich nicht eindeutig als Eigentümer oder Ordnungsamts Mitarbeiter identifizieren können bei der Polizei melden. Aber hey Zivilcourage gibt es kaum noch und es ist eh fast alles irrational wenn es um Diebstahl geht. :-( Weitere KRITIKPUNKTE: - Die Handhabung ist nicht so komfortabel wie man denkt. Ein normales Schloss hat zwei Zustände: Offen oder Geschossen. Hier gibt es noch eingesteckt/aufgewacht. Technisch, ja klar, irgendwie muss es funktionieren. Hätte eine große Werbefirma und einer Heerschar an Entwicklern und weiteren cleveren Mitarbeitern was besseres entwickelt? Möglich. Versteht die App meine Mutti? Vergiss es! - Wie verwendet man mehrere Schlösser und mehrere Smartphones? Anscheinend gar nicht. Ich hab kein zweites bestellt und zumindest mein naiver Versuch der App einen weiteren Key Code einzulesen wurde abgelehnt. Fraglich womit dieser "Hash" verknüpft ist oder wie er generiert wurde. Sieht nicht nach einem gutem Konzept aus. Die Nuki Schlösser in der Version 2 in einem anderen Marktsegment haben einige interessante Zusatzfunktionen. Da hätte man sich mal etwas abschauen können. Hat man aber nicht und wohl auch nicht vor. BEWERTUNG: Finger weg! Mit austauschbarem Akku und austauschbarem Schlüssel wäre es nochmal eine Überlegung wert. Gerade letzteres ist halt einfach nur dämlicher Cargocult. Alle Cleveren bauen Elektronik und Code um flexibler zu werden. Aber Abus sieht das hier nicht und die typischen unkritischen Influncer Nasen und Berichtbestatter freuen sich nur vor der Kamera zu sein. :-(
